Bolta Performance in Zahlen
Einige Leistungsdaten der Bolta Werke
Als Partner der Automobilindustrie ist unser Handeln geprägt von Innovationen – und dem klaren Fokus auf die Technologien von morgen. Permanente Weiterentwicklung und Verbesserung ist für uns die Basis, um höchste Ansprüche unserer Auftraggeber zu erfüllen – und immer wieder neue Maßstäbe in unserem dynamischen Segment zu setzen.
Maschinenpark
Die wichtigsten Anlagen im Bolta Produktionssystem
- über 50 Spritzgussmaschinen mit einer Schließkraft von 50 t bis 2.700 t
- 2 Galvanikanlagen mit einer Kapazität von über 9.000 qm verchromter Oberfläche pro Arbeitstag
- Lackieranlage, 1-Schicht-Lackierung, umweltfreundliche Kohlendioxid-Vorreinigung, wasserbasierende
und damit umweltfreundliche Lacke - Montage, Verbau von bis zu 50 Einzelkomponenten zum Zusammenbauteil (ZSB)
- Beklebeautomaten zum vollautomatisierten Bekleben von Bauteilen
Produktionsausstoß
Einige Eckdaten zu den aktuellen Kapazitäten
- Spritzguss-Produktion: mehr als 1.000.000 Bauteile werden im Durchschnitt pro Woche gespritzt
- Galvanisierung: 9.000 qm galvanisierte Oberfläche pro Arbeitstag
- Lackierung: rund 3.000 Kühlerschutzgitter pro Arbeitstag
- Beklebeautomat: bis zu 250.000 beklebte Bauteile pro Monat
- fast 9.000 verschiedene Bauteile durchlaufen gleichzeitig die Produktion
Mitarbeiterentwicklung
Weltweit beschäftigt Bolta rund 3.200 Mitarbeiter, am Hauptsitz in Diepersdorf sind es knapp 1.400 Mitarbeiter. Rund ein Viertel der Mitarbeiter arbeiten im kaufmännischen Bereich, drei Viertel in der Produktion.
2007: 430 Mitarbeiter am Standort Diepersdorf
2014: 1.200 Mitarbeiter am Standort Diepersdorf
2017: 1.400 Mitarbeiter am Standort Diepersdorf
Risk Management
Das Unternehmen verfolgt das Ziel, werteorientiert und zukunftsfähig zu handeln und insbesondere mit den Risiken sorgsam umzugehen. Ziel ist Vermeidung und Reduzierung von Risiken –
nicht nur Identifizierung möglicher Gefahren, sondern auch Erkennen potentieller Chancen.
Bolta betreibt ein umfassendes Risikomanagementsystem:
- interne Kontrollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette
- Preisabsicherung der Rohmaterialien
- gewachsene und langfristig ausgerichtete Lieferantenbeziehungen
- regelmäßige Wartungsintervalle für Maschinen und Anlagen
- Einsatz von alternativen Energien, um unabhängig von Energielieferanten zu sein
- Risikoerkennung und -bewertung
Sicherheitsinformationen für Anwohner
Hier haben wir für Sie die Information der Öffentlichkeit nach §§ 8a, 11 der Störfall-Verordnung hinterlegt.